
Dampflokomotive 18 201, DR
CHF 439.00
CHF 417.05
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Erscheinungs-Datum: 2026, II Quartal
Dampflokomotive 18 201 der Deutschen Reichsbahn.
- Einmalige Auflage „65 Jahre 18 201“
- Erstmals im Betriebszustand Ende der 1980er Jahre mit Beschriftung als 18 201
- Ideale Ergänzung zum ROCO-Wagenmaterial
- Lupenreine Bedruckung und Zierlinie
- Beheimatung Rbd Halle, Bw Halle P
Die Schnellzuglokomotive mit der Betriebsnummer 18 201 der Deutschen Reichsbahn entstand 1960 bis 1961 im Reichsbahnausbesserungswerk Meiningen aus Teilen der Henschel-Wegmann-Zug-Lokomotive 61 002, dem Schlepptender der 44 468 und Teilen der H 45 024 und einer Lokomotive der DR-Baureihe 41. Als Dampferzeuger diente ein abgewandelter Neubaukessel der Baureihe 22 mit einer verlängerten Rauchkammer und Giesl-Ejektor. Zum exakten Einhalten der Geschwindigkeit bei schneller Fahrt stattete man die Maschine mit einer Gegendruckbremse aus. Schnelle Fahrt bedeutete bis zu 175 km/h, denn für diese Höchstgeschwindigkeit war die 18 201 zunächst ‒ später 180 km/h ‒ zugelassen, freilich nur vorwärts.
1967 wurde eine Ölhauptfeuerung eingebaut. Mit Umstellung auf das neue System computergerechter Betriebsnummern bei der DR im Jahr 1970 wurde die Maschine als 02 0201-0 geführt. Den Status als Traditionslok hatte sie schon zu DDR-Zeiten erhalten. Oft kam sie schon in den 1980er Jahren zu Sonderzugehren, entweder auf Bestellung des DMV, oder ‒ devisenbringend ‒ für westliche Reiseveranstalter. 1985, zum 150-Jahr Jubiläum der deutschen Eisenbahnen, erhielt die Lok das erste Mal eine Ausreisegenehmigung in den Westen. Sie stellte damals eine der grossen Attraktionen auf der Nürnberger Ausstellung dar.
- Einmalige Auflage „65 Jahre 18 201“
- Erstmals im Betriebszustand Ende der 1980er Jahre mit Beschriftung als 18 201
- Ideale Ergänzung zum ROCO-Wagenmaterial
- Lupenreine Bedruckung und Zierlinie
- Beheimatung Rbd Halle, Bw Halle P
Die Schnellzuglokomotive mit der Betriebsnummer 18 201 der Deutschen Reichsbahn entstand 1960 bis 1961 im Reichsbahnausbesserungswerk Meiningen aus Teilen der Henschel-Wegmann-Zug-Lokomotive 61 002, dem Schlepptender der 44 468 und Teilen der H 45 024 und einer Lokomotive der DR-Baureihe 41. Als Dampferzeuger diente ein abgewandelter Neubaukessel der Baureihe 22 mit einer verlängerten Rauchkammer und Giesl-Ejektor. Zum exakten Einhalten der Geschwindigkeit bei schneller Fahrt stattete man die Maschine mit einer Gegendruckbremse aus. Schnelle Fahrt bedeutete bis zu 175 km/h, denn für diese Höchstgeschwindigkeit war die 18 201 zunächst ‒ später 180 km/h ‒ zugelassen, freilich nur vorwärts.
1967 wurde eine Ölhauptfeuerung eingebaut. Mit Umstellung auf das neue System computergerechter Betriebsnummern bei der DR im Jahr 1970 wurde die Maschine als 02 0201-0 geführt. Den Status als Traditionslok hatte sie schon zu DDR-Zeiten erhalten. Oft kam sie schon in den 1980er Jahren zu Sonderzugehren, entweder auf Bestellung des DMV, oder ‒ devisenbringend ‒ für westliche Reiseveranstalter. 1985, zum 150-Jahr Jubiläum der deutschen Eisenbahnen, erhielt die Lok das erste Mal eine Ausreisegenehmigung in den Westen. Sie stellte damals eine der grossen Attraktionen auf der Nürnberger Ausstellung dar.
Hersteller-Artikelnummer | 7190017 |
Art.-Nr. | RC7190017 |
Hersteller | Roco |
Erscheinungs-Datum | 2026, II Quartal |
Länge über Puffer | 211.00 |
Land | Deutschland |
Bahnverwaltung | DR |
Stromsystem | 2 Leiter Gleichstrom |
Digital-Decoder | Ja, Sound, Nein |
Epoche | Epoche 4 (1970 - 1990) |
Spur | TT |
Lebenszyklus | Vorankündigung, Neuheit |